Die Faszination der TCM – Traditionelle Chinesische Medizin verstehen und erleben
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Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) versus westliche Medizin
TCM – Der ganzheitliche Ansatz
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) betrachtet den Menschen als ganzheitliches energetisches System. Gesundheit entsteht dann, wenn Qi (Lebensenergie), Blut und Körperflüssigkeiten frei und harmonisch durch den Körper fließen. Krankheiten werden als Folge von Blockaden, Mangel oder Fülle-Zuständen im energetischen Gleichgewicht verstanden.
Die TCM zielt darauf ab, nicht nur Symptome zu lindern, sondern die Ursache der Störung zu erkennen und das gesamte System zu regulieren. Behandlungsformen wie Akupunktur, Kräutertherapie, Ernährung, Tuina-Massage und Qi Gong sollen dabei helfen, den Energiefluss wiederherzustellen und Körper wie Geist in Balance zu bringen.
Westliche Medizin – Der symptombezogene Ansatz
Die westliche Schulmedizin ist vor allem symptomorientiert und basiert auf objektiv messbaren Befunden. Der Fokus liegt auf der Behandlung konkreter Krankheiten mittels Medikamente, Operationen oder technischer Verfahren. Sie ist in der Akutmedizin hoch effektiv und wissenschaftlich fundiert.
Psychische und energetische Aspekte des Menschen werden dabei meist weniger berücksichtigt. Oft stehen einzelne Organe oder Körperregionen im Mittelpunkt – die ganzheitliche Sicht auf den Menschen tritt dabei in den Hintergrund.
Fazit – Zwei Systeme, ein Ziel
Während die westliche Medizin auf Präzision, Diagnose und gezielte Intervention setzt, verfolgt die TCM einen regulierenden und vorbeugenden Ansatz. Beide Systeme haben ihre Stärken – in Kombination können sie sich hervorragend ergänzen. Viele Patient:innen profitieren von einem , bei dem schulmedizinische Methoden mit der Weisheit der TCM verbunden werden.
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