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Emotionales Essen aus Sicht TCM erklärt - Fotografie und Videografie Köln Bonn Düsseldorf

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Emotionales Essen aus Sicht TCM erklärt

Video > Traditionelle Chinesische Medizin TCM
 

Emotionales Essen aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)


 

Viele Menschen essen nicht nur, weil sie hungrig sind – sondern, weil sie traurig, gestresst, leer oder einsam sind. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) erkennt emotionales Essen als ein Zeichen dafür, dass Körper und Seele aus dem Gleichgewicht geraten sind.

 

In der TCM sind Emotionen eng mit unseren Organen verbunden:

       
  • Sorgen und Grübeln schwächen das Milz-Qi – also unsere Verdauungs- und Umwandlungskraft.
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  • Frustration oder unterdrückte Wut blockieren das Leber-Qi, das eigentlich für den freien Energiefluss zuständig ist.
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  • Traurigkeit kann das Lungen-Qi beeinträchtigen – und damit unser inneres Gleichgewicht.
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    Wenn diese Energien stagnieren, suchen viele Menschen unbewusst nach Ausgleich – und greifen zu süßem oder schwerem Essen, um sich zu „erden“, zu „beruhigen“ oder sich kurzzeitig zu trösten.

     

    Die Milz – das Organ, das für die Verarbeitung von Nahrung zuständig ist – wird dadurch weiter geschwächt. Ein Kreislauf beginnt.


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